Werkstätten für Menschen

Interview mit Steffen Strauss

Wir finden es wertvoll, wenn sich Unternehmer*innen auch über ihr wirtschaftliches Handeln hinaus in die Gesellschaft einbringen. Die Werkstätten sind hier ein Win-Win-Konzept: Unternehmen können sich sinnvoll engagieren, Menschen mit Behinderungen wird Teilhabe ermöglicht.

Strauss wird seit mehr als zwanzig Jahren in verschiedenen Bereichen von Werkstätten unterstützt – in der Postbearbeitung, bei Einzelkataloganfragen oder auch bei der Digitalisierung von Retourenbelegen.

Wir schätzen die Zusammenarbeit sehr und freuen uns, dass wir so dazu beitragen, dass Menschen mit Behinderungen ein selbstbestimmtes Leben führen. Zudem sind wir überzeugt, dass wir vieles voneinander lernen können. Wie lebt und arbeitet man über alle Unterschiede hinweg erfolgreich zusammen? Der Austausch gibt uns auch für unser tägliches Miteinander wertvolle Impulse.

Die Werkstätten haben ein breites Portfolio in Fertigung und Dienstleistung und nehmen so eine wichtige Rolle in unserer Volkswirtschaft ein. Das Beste am ganzheitlichen Konzept: Neben der ökonomischen Dimension übernehmen die Werkstätten etwa wichtige pädagogische und therapeutische Aufgaben – und fördern alles in allem den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Wir sind sicher, dass das einen positiven Effekt auf das Ganze, letztlich also auch auf die Volkswirtschaft, hat.

Unternehmer*innen können als Auftraggebende ihre Wertorientierung ausdrücken: Mit der Zusammenarbeit mit den Werkstätten sichern sie die Arbeitsplätze von Menschen mit Behinderungen und leisten somit einen bedeutenden Beitrag für die Gesellschaft.

MIT
MACHEN!